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Diskussion bei „Volkswagen Live“ „Volkswagen steht für die Demokratisierung von Mobilität“

„Volkswagen steht für die Demokratisierung von Mobilität“
Lesedauer: 2 Minuten

„Kann sich jeder ein E-Mobil leisten?“, fragt Verena Bentele. „Mobilität ist ein Grundbedürfnis“, betont Klaus Zellmer. „Volkswagen steht schon immer für die Demokratisierung von Mobilität.“ Bei „Volkswagen Live“ auf der IAA MOBILITY diskutierten VdK-Präsidentin Bentele und Volkswagen Vertriebsvorstand Zellmer über bezahlbare Fortbewegung für alle. Mit mehr als zwei Millionen Mitgliedern ist der VdK Deutschlands größter Sozialverband.

Zellmer unterstrich, dass Volkswagen in München mit dem ID. LIFE eine Studie vorgestellt hat, die einen Ausblick auf ein E-Fahrzeug im Kleinwagensegment gibt. Der Einstiegspreis soll bei ungefähr 20.000 Euro liegen.

Der Vertriebsvorstand wies zudem darauf hin, dass Volkswagen seit wenigen Tagen ein Abo für die vollelektrischen Modelle ID.3 und ID.4 anbietet – mit monatlicher Gebühr, ohne Anschaffungspreis. Nach einer Mindestlaufzeit von drei oder sechs Monaten können Kundinnen und Kunden den Vertrag jederzeit flexibel kündigen. Außer dem Strom zum Laden deckt die Monatsgebühr alle Kosten ab.

Barrierefreier Zugang

„Volkswagen steht für die Demokratisierung von Mobilität“
Auftritt bei „Volkswagen Live“: Verena Bentele (Mitte) diskutiert mit Klaus Zellmer.

Bentele rückte die Verkehrsprobleme auf dem Land in den Blick: Vor besonderen Herausforderungen stehen dort etwa Senioren, Kinder und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Für sie verlangte die VdK-Präsidentin unter anderem einen barrierefreien Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln.

Vor wenigen Monaten hat der Sozialverband VdK mit Gewerkschaften und weiteren Verbänden das Bündnis sozialverträgliche Mobilitätswende ins Leben gerufen. Die Forderung: Eine Neuordnung des Verkehrs, die das Klima schützt und die Lebensqualität von Bürgerinnen und Bürgern spürbar verbessert.

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