Sie ist ein Vorbild für die junge Generation und hat eine riesige Fangemeinde: Emilia Schüle. In der TV-Erfolgsserie „Ku’damm“ begeistert die 28-Jährige das Publikum schon seit Jahren als eine von drei Schwestern im Berlin der 1950er- und 60er-Jahre. Bei Autos schwört sie auf die neuesten Technologien und setzt zukunftsweisend auf E-Mobilität.
Vollelektrisch durch Berlin
Emilia Schüle
testet den
Volkswagen ID.3

Im Interview spricht die Schauspielerin über Elektromobilität, Nachhaltigkeit und ihren grünen Lifestyle.

In ihrer Wahlheimat Berlin testete Emilia Schüle den ID.3, das erste Serienmodell der neuen und vollelektrischen ID. Fahrzeugfamilie von Volkswagen. Sie zeigte sich von den Vorzügen des alltagstauglichen Allrounders begeistert: cooles und junges Design, volle Vernetzung, Fahrdynamik, viel Platz, gute Reichweiten (je nach Auswahl der Batterie sind zwischen ca. 330 und 500 Kilometer möglich) – und das alles CO₂-neutral. Genau das Richtige also für Emilia Schüle, die beruflich vor allem durch große Wandlungsfähigkeit überzeugt.
So rasierte sie sich zum Beispiel für den Film „Wunderschön“ von Karoline Herfurth ihre Haare ab, und in Paris spielt Emilia gerade in einer Serie Marie Antoinette (1755–1793), die Königin von Frankreich, die für Prunksucht und Skandale stand.
Bodenständig ist die Schauspielerin im wirklichen Leben. Was Autos angeht, ist Emilia Schüle treu: Sie fährt auf Volkswagen ab, seitdem sie den Führerschein gemacht macht.

Emilia, vollelektrisch mit dem ID.3 durch Berlin. Wie alltagstauglich ist der Stromer?
Emilia Schüle: „Total alltagstauglich! Der ID.3 hat eine gute Größe, um Dinge zu transportieren, aber das Auto ist auch nicht zu groß, sodass man damit immer gut eine Parklücke findet. Das perfekte Fahrerlebnis! Die Beschleunigung ist super. Es hat mir total Spaß gemacht, mit ihm durch Berlin zu cruisen.“
Wie gefällt Ihnen das Design des ID.3?
Emilia Schüle: „Der ID.3, den ich gefahren bin, hatte eine sehr fröhliche Farbe. Ein wunderbares Türkis. Er sieht unglaublich sportlich und modern und cool aus.“
Wie klappte es mit dem Laden?
Emilia Schüle: „Ich habe bisher noch keine so langen Fahrten gemacht. Aber das Auto ist auch schnell wieder aufgeladen. Ideal also, um kurz an der Raststätte anzuhalten, einen Kaffee zu trinken, ein Croissant zu essen und dann wieder weiterzufahren.“
Was begeistert Sie besonders an den elektrischen Fahrzeugen?
Emilia Schüle: „Natürlich die Tatsache, dass man klimaneutral fahren kann. Das ist wahnsinnig wichtig für die Menschheit, da wir eine Verantwortung für unseren Planeten tragen. Und es ist zusätzlich ein vollkommen neues Fahrerlebnis. Ich liebe Auto fahren und es ist noch einmal eine Steigerung zu dem, was ich zuvor erlebt habe. Das sind für mich die beiden wichtigsten Punkte.“

Fährt man mit einem besseren Gefühl Auto, wenn es ein E-Auto ist?
Emilia Schüle: „Ja, auf jeden Fall! Ich frage mich auch oft: ‚Warum machen das nicht alle? Das macht doch Sinn.‘“
Welche Erfahrung haben Sie schon mit E-Mobilität gemacht?
Emilia Schüle: „Der ID.3 war nicht mein erster Berührungspunkt. Zuvor war ich bereits mit dem e-up! unterwegs. Außerdem nutze ich in Berlin auch gern mal das Carsharing, und diese Modelle sind auch alle Stromer.
Derzeit fahren Sie ein T-Roc Cabrio. Würden Sie ganz auf elektrisch umsteigen?
Emilia Schüle: „Ich bin gerade dabei, meine Infrastruktur darauf auszurichten, denn aus meiner Sicht ist die Zukunft der Mobilität selbstverständlich die E-Mobilität. Derzeit wohne ich in einem Mietshaus und die Ladesituation dort ist noch herausfordernd. Aber ich werde auf jeden Fall meine Vermieter anschreiben und fragen, ob es nicht die Möglichkeit gibt, eine Steckdose anzuzapfen.

Den ID.3 habe ich nun erst mal zum Testen. Sonst fahre ich derzeit noch mein Cabrio – und momentan bin ich bis Februar bei Dreharbeiten in Paris. Ich liebe an den Volkswagen Modellen, dass sie wahnsinnig einfach zu handhaben sind. Ich fühle mich auf Anhieb wohl, sobald ich darin sitze. Das gesamte Techniksystem ist sehr handlich, selbst während der Fahrt. Ich kann mich direkt mit meinem iPhone connecten und habe gefühlt mein ganzes Leben dabei.
Das ist es, was ich an den Volkswagen Autos so genieße und wofür natürlich auch der ID.3 steht.“
Was ist Ihnen bei einem Auto am wichtigsten? Worauf würden Sie nicht verzichten wollen?
Emilia Schüle: „Ich mag eine gewisse Größe, gerne Viertürer, aber nicht zu protzig. Viel Platz, aber keinen SUV-Style. Ich finde es wichtig, dass man damit leicht einen Parkplatz bekommt, dass die Bedienung einfach ist – und wenn es ein E-Auto ist, muss man es schnell laden können.“
Ein grüner Lebenstil liegt im Trend. Was tun Sie sonst für die Umwelt?
Emilia Schüle: „Alles Mögliche. Ich bin vegan geworden. Der einfachste Weg, seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern, ist es, auf tierische Produkte zu verzichten. Dann natürlich der To-go-Becher: Ich finde es wichtig, darauf zu verzichten. Und: Bahn fahren. Lange Strecken, die ich früher geflogen bin, fahre ich jetzt mit der Bahn: Berlin–München, Berlin–Köln … Und ich achte darauf, Einwegmüll zu vermeiden. Mein Putzlappen in der Küche ist ein gehäkelter. Man kann ihn in die Waschmaschine werfen und muss nicht jedes Mal einen neuen kaufen. Auch für Kaffeefilter oder Wattepads gibt es wiederverwendbare Alternativen. Es gibt so viele tolle Möglichkeiten, man muss nur mal hinschauen.“
Sind Sie eine gute Beifahrerin oder fahren Sie lieber selbst?
Emilia Schüle: „Ich mag beides. Ich liebe es, Auto zu fahren, finde es aber auch schön, einfach nur Beifahrerin zu sein.“
Hören Sie derzeit beim Fahren Musik oder Hörbücher?
Emilia Schüle: „Ich höre gerne Bon Iver, aber auch Wissenspodcasts wie ,Zeit-Wissen‘ der Zeit, ,Stimmenfang‘ vom Spiegel. Da klicke ich mich gern durch.“

Stimmt es, dass Sie Ihren Autos immer einen Spitznamen geben? Und hat der ID.3 heute auch einen bekommen?
Emilia Schüle: „Ja, das stimmt. Ich habe dies allerdings in der letzten Zeit vernachlässigt. Ich hatte anfangs einen cremefarbenen Beetle mit einem braunen Dach, den ich Cappuccino getauft habe. Das nächste Auto war ebenfalls ein Beetle, aber in der Sportausführung. Dieser bekam den Namen Espresso. Beim T-Roc habe ich es leider versäumt. Und der ID.3 hat auch noch keinen Namen, dafür müssen wir noch ein bisschen mehr zusammenwachsen.“ (lacht)
Weitere Informationen und Pressematerialien zum ID.3 finden sich hier im Medienportal Volkswagen Newsroom.